Für manche Menschen ist das eigene Fahrrad ein ständiger Begleiter. Gerade für Personen, die viel mit dem Rad unterwegs sind, lohnt es sich daher, über Fahrradzubehör nachzudenken. Das Rad bietet diverse Möglichkeiten, Zubehörteile anzubringen. Doch für wen lohnt sich dabei welches Zubehör?

Leichte Ausstattung für Gelegenheitsfahrer

Wer nicht sonderlich oft mit dem Rad fährt oder hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, benötigt in der Regel relativ wenig Zubehör. Für Fahrten bei Nacht lohnen sich evtl. separat angebrachte Lichter. Diese weisen zum Teil eine höhere Leuchtkraft auf als die Standardbeleuchtung. Zudem muss dafür nicht extra der anstrengendere Dynamo hinzugeschaltet werden. Die Getränkehalterung eignet sich ideal für heißere Tage und etwas längere Ausflüge. Solche Halterungen sind recht günstig und lassen sich spielend leicht anbringen.

Extrataschen bieten Vielfahrern zusätzlichen Stauraum

Wer besonders häufig oder besonders lange mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat schnell zusätzlichen Bedarf an Ausrüstung und Gepäck. Hier bieten sich gleich mehrere Möglichkeiten, um für mehr Stauraum zu sorgen. Am Rahmen des Fahrrads lassen sich an verschiedenen Stellen Extrataschen anbringen. Unterhalb des Sattels kann eine Fahrrad Satteltasche angebracht werden. Diese eignet sich hervorragend, um kleinere Dinge wie Ersatzteile und Werkzeug zu transportieren. Auch Regenkleidung kann in ihr verstaut werden. Auf diese Weise ist man auch auf längeren Ausflügen für alle Eventualitäten gewappnet. Gerade auf längeren Radtouren bzw. bei Rundreisen steigt der Bedarf an Gepäck nochmals erheblich an. In solchen Fällen bietet sich eine Rahmen- sowie eine Lenkertasche an. Vor allem ein Tasche am Rahmen bietet mehr Platz. Zusätzlich dazu kann man am Gepäckträger auch zwei große Fahrradtaschen anbringen, um dort Reisegepäck oder Trinken und Speisen für ein Picknick zu verstauen. All diese größeren Taschen lohnen sich jedoch nur für längere Fahrten und eignen sich daher weniger als permanentes Zubehör. Allerdings lassen sie sich vor kürzeren Trips leicht abmontieren.